Pinterest im Musikmarketing

Neben Facebook und Twitter gibt es Dutzende von anderen sozialen Netzwerkseiten für Indie-Künstler zu nutzen. Und während einige vielleicht gut sind, um Musik einfach zu teilen, gibt es auch andere Seiten, die mehr und mehr interessante Anwendungen bieten.

Mit über 10 Millionen Nutzern ist Pinterest heute eines der am schnellsten wachsenden sozialen Netzwerke. Obwohl Pinterest bisher noch nicht für Musiker optimiert wurde, gibt es bereits viele Gründe, sich dem Zug anzuschließen und seine Musik dort einzustellen.

Wie Facebook und Twitter ist Pinterest eine weitere gute Möglichkeit als Band/Solokünstler seine Musik mit den Fans direkt zu teilen und zu vermarkten. Musikvideos und Live-Auftritte können auf der Profilseite geteilt werden. Ebenso können Fans natürlich ermutigt werden, diese Videos zu posten.
Pinterest macht es einfach, Deine Pins auf den Facebook- und Twitter-Seiten zu teilen, so dass derselbe Inhalt auf verschiedenen Plattformen noch einmal separat gepostet werden muss.

Die Plattform ist ebenso eine gute Möglichkeit Interessen und Persönlichkeit zu verdeutlichen. Durch das pinnen von Dingen, die als interessant befunden werden, kann man sich nicht nur besser mit den Fans verbinden, sondern ebenso mit anderen Menschen aus dem Musikbusiness in Verbindung treten.

Networking ist ein weiterer großer Vorteil bei der Verwendung von Pinterest.
Wenn beispielsweise eine Band auf Pinterest ist, kann diese leicht nach ähnlichen Bands in deren Nähe oder im ganzen Land suchen, die gemeinsame Interessen haben.
Eventuell wird noch eine Vorgruppe für eine Last-Minute-Show gesucht, die zum Budget passt.

Pinterest erlaubt eine neue Austausch-Dynamik zwischen Künstlern und ihren Fans zu entwickeln.

Dieser Artikel wurde veröffentlicht am 31.10.2014 von Marcus Behrens

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