MuK-Selfie-Aktion „Internet der Dinge“: If the robots come, I’ll keep my …

Von Lena Weiler

Bei der Münchner Präsenzveranstaltung „New Media Management in der Praxis“ ist unter Leitung von Prof. Dr. Alfred-Joachim Hermanni von der SRH Fernhochschule Riedlingen ein Social Media- Projekt zum Thema „Internet der Dinge“[1] entstanden. Wir MuK-Studenten haben Ideen für eine Selfie-Aktion „If the robots come, I’ll keep my …“ via Facebook gesammelt. Der Ausgangspunkt war die generelle Ansicht, dass das Internet der Dinge einerseits viele innovative Möglichkeiten in der Zukunft bietet, jedoch auch verschiedenste Gefahren bezüglich des Datenschutzes und der persönlichen Privatsphäre mit sich bringt.

Zur Selfie-Aktion mit dem Claim „If the robots come, I’ll keep my …“: Durch eine Nominierungsaktion auf Facebook soll eine Kette an Selfies angestoßen werden. Auf dem Selfie sollen Social Media-Nutzer sich selbst mit einem Gegenstand zeigen, der ihnen persönlich wichtig ist und trotz digitaler Revolution für sie persönlich noch eine große Rolle im Jahre 2030 spielen wird. Das Ziel der Selfie-Aktion ist es, Aufmerksamkeit auf das Thema „Internet der Dinge“ zu lenken und eine Diskussion zum Thema anzuregen. Damit der Post ein Erfolg wird und eine virale Kette entsteht, zähle ich auf eure Unterstützung, indem ihr ein passendes Selfie mit Nominierung eurer Freunde postet (Bitte nicht den Hashtag #love2030 vergessen, da nur so gemessen werden kann, wer an der Aktion teilgenommen hat). Folgt einfach dem Beispielfoto und nominiert zwei eurer Freunde, die Selfie-Kette weiterzuführen. Die Selfie-Aktion könnt ihr unter https://www.facebook.com/hashtag/love2030?fref=ts verfolgen. Vielen Dank für eure Hilfe!

[1] Unter „Internet der Dinge“ (Auf Englisch „Internet of Things/Everything“) wird allgemein die Vernetzung und Kommunikation von Gegenständen und Dingen durch Sensoren und Wearables (Gegenstände, wie während der Nutzung am Körper des Nutzers befestigt sind) verstanden. Beim Internet der Dinge geht es darum, Objekte mit einer Form von Eigenleben auszustatten und die reale mit der virtuellen Welt zu vernetzen, um Menschen im Alltag zu unterstützen. Eine der unzähligen, intelligenten Anwendungsmöglichkeiten im Haushalt ist zum Beispiel der intelligente Kühlschrank, der registriert, wenn Grundlebensmittel wie Butter oder Milch ausgehen und dann via Internet-Vernetzung neue Ware direkt beim Händler bestellt.

 

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