Powernapping: Wie das Nickerchen glückt und worauf man achten sollte

Kopf
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Gerade zum Studienstart und Semesterbeginn macht sich die Doppelbelastung zwischen Berufstätigkeit und Studium bei vielen Studenten besonders bemerkbar. Studienanfänger müssen sich erst einen Rhythmus aneignen und erfahrene Studenten müssen nach der Sommerpause erst wieder ihren Rhythmus finden.

Schön wäre es doch in der Mittagspause mal eben ein kurzes Nickerchen (engl. nap) zu machen und dann wieder voll durchzustarten. Doch während in den USA , Südeuropa oder Asien der Mittagsschlaf einen festen Platz im Alltag vieler Beschäftigter hat, wünscht sich hierzulande jeder fünfte Arbeitnehmer ein Plätzchen für ein kurzes Nickerchen. (Umfrage des Businessnetzwerks Linkedin, 2012).

Wie man es richtig macht, worauf man achten sollte und was es euch überhaupt bringt, erfahrt ihr in diesem Guide über erfolgreiches Napping.

1. Wie lange ein Nickerchen dauern kann

Schlafdauer
Optimale Schlafdauer

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2. Wann ist die richtige Zeit für ein Nickerchen?

Schlafrhythmus
Optimaler Schlafrhythmus

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3. Warum kleine naps gesund sind

Vorteile durch Napping
Vorteile durch Napping

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4. Was man noch über das Napping wissen sollte

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Fazit

Auch wenn es vielerorts noch nicht Standard ist. Traut euch ruhig mal ein Nickerchen während der Mittagspause zu. Wenn Ihr euch unsicher seid, fragt zunächst euren Vorgesetzen und sucht euch dann einen ruhigen Ort, damit ihr im Anschluss wieder voll leistungsfähig seid. Erzählt auch euren Kollegen davon. Dadurch baut ihr Verständnis auf und gewinnt eventuell neue Interessenten für das Nickerchen am Mittag. Das führt wiederum dazu, dass die Hemmschwelle sinkt die Augen auf der Arbeit für ein paar Minuten zu schließen.

 

Textquellen:

wissen.de; Zugriff am 12.09.2016

Umfrage linkedin, 2012; Zugriff am 12.09.2016

Business Punk; Zugriff am 12.09.2016

 

Beitragsbild:

 

© pixabay.com; Gerd Altmann; Zugriff am 12.09.2016