Auf eine Tasse Espresso mit Jan Bracht

Nach den MuK-Dozenten werden nun MuK-Studierende befragt.

Im Januar drehte MuK-Studentin Irina in Heidelberg für den MuK-Imagefilm fleißig Videos. Dabei wurde nicht nur der MuK-Studiengangsleiter Herr Prof. Hermanni interviewt, sondern auch einige MuK-Studierende.

janbracht022Jan Bracht, der neben Familie und Vollzeitjob bei SWR3 erfolgreich MuK studiert, war einer der Interviewpartner. Weshalb er Lust hatte mitzumachen und wie das Ganze ablief, erfahrt ihr hier im Kurzinterview :)

Jan Bracht im Interview über den Dreh des MuK-Imagefilms:

Lieber Jan, was hat dich dazu motiviert, beim MuK-Imagefilm mitzuwirken?

Im Studium erlebe ich eine großartige Hilfsbereitschaft unter den Studierenden. Ob man inhaltlich mal nicht weiter weiß oder einfach nur einen Tipp zu organisatorischen Dingen braucht – es hilft eigentlich immer jemand. Als ich gehört habe, dass eine Kommilitonin für ihr Praxisprojekt Interviewpartner braucht, habe ich gerne zugesagt.

Außerdem weiß ich aus eigener Erfahrung, wie schwer die Entscheidung für ein Fernstudium fallen kann. Deshalb möchte ich dazu beitragen, dass der Imagefilm ein authentisches Bild der Hochschule zeigt und Interessenten einen treffenden Eindruck des Studiums vermittelt.

 

Hast Du schon öfters vor der Kamera gestanden oder war das etwas ganz Neues für dich?

Nein, vor der Kamera habe ich bisher noch nicht gestanden. Umso interessanter und wichtiger war diese Erfahrung für mich. Denn ich denke, dass man als angehender MuK-ler unbedingt auch diese Seite des Mediengeschäfts kennenlernen sollte. Nur so kann man ansatzweise verstehen, wie sich diejenigen fühlen, die täglich im Rampenlicht stehen. Das ist natürlich eine ganz andere Art von Arbeit, als Produktionen am Schreibtisch zu planen.

 

Wo fand das Interview statt und wie lief alles ab?

Das Interview fand im großen Hörsaal der SRH Hochschule Heidelberg statt. Während das Kamerateam letzte Einstellungen an der Beleuchtung vornahm, sprach Irina mit mir den groben Ablauf des Interviews ab. Nach einer letzten Tonprobe konnte es dann auch schon losgehen. Ich wusste ungefähr, welche Fragen Irina stellen würde, überlegte mir die Antworten aber spontan. Einige Teile des Interview drehten wir mehrfach aus unterschiedlichen Perspektiven.

 

Wie lang hat es gedauert, bis das Interview im Kasten war?

Nach ungefähr einer Stunde war schon alles im Kasten. In der Filmproduktion unterschätzt man ja leicht, wie viel Zeit für den Aufbau der Technik und für Details aufgewendet werden muss. Schon eine unschöne Falte in der Kleidung kann da ja eine ganze Einstellung ruinieren. Irina und ihr Team waren gut organisiert und haben das sehr konzentriert und professionell gemacht! So entstanden keine unnötigen Pausen und wir hatten nebenbei auch noch viel Spaß.

 

Den fertigen Imagefilm gibt es dann natürlich auch bald zu sehen! Vielen Dank an Irina, ihr Team, alle die mitgewirkt haben und natürlich Jan!

Bildquelle (Tasse): A.-J. Hermanni

Schreibe einen Kommentar