Hondas Next-Door-Kampagne. Pop-Up Shops als Vertriebsweg nutzen

Weil der japanische Autohersteller Honda in Frankreich zu wenige Autohändler hat, eröffnet er neue Pop-Up Shops, um seine neue SUV Modellpalette vorzustellen.

pixabay.com
pixabay.com

City Stores von BMW, Audi und Co sind nichts Neues

Einige Autohersteller wie BMW, Audi, Jaguar oder Tesla eröffnen mittlerweile City Stores, um auch in innenstädtischen Metropolen präsent zu sein, die emotionale Bindung zu den Kunden zu erhöhen und dadurch deren Exklusivität zu unterstreichen. Bei den sogenannten City Stores stellen die Hersteller dabei nur wenige Autos aus oder bieten die Autos sogar nur noch virtuell zur Besichtigung an.

MuK-Blog
MuK-Blog

Pop-Up Shops von Honda jedoch schon

Ein City Store wäre theoretisch auch für Honda denkbar. Weil Honda in Frankreich jedoch zu wenige Autohändler hat, stellt er in der Honda Next-Door Kampagne seine neue SUV Modellpalette in sogenannten Pop-Up Shops vor. Hierzu wurden Garagen von 8 loyalen Kunden zu Pop-Up Shops umgewandelt, um potenziellen Kunden Probefahrten anbieten zu können.

Diese brillante Marketingaktion ist ein sehr gutes Beispiel für Probemarketing. Denn wer könnte Interessenten die Marke und das Modell besser und glaubwürdiger verkaufen, als die bereits loyalen Kunden selbst.

 

Quelle: best-practice-business.de; Zugriff am 07.11.17, sueddeutsche.de; Zugriff am 07.11.17
Titelbild: © pixabay.com; Zugriff am 07.11.17
Bildquellen: © pixabay.com; Zugriff am 07.11.17, © pixabay.com; Zugriff am 07.11.17

Schreibe einen Kommentar