Mit dem neuen Angebot soll allerdings nicht mit anderen Streaming-Services wie Beats Music, Rdio oder Spotify konkurriert werden. Stattdessen richtet sich dieses an professionelle DJs, die auf eine Bibliothek von Beats und Songs zugreifen möchten.
Wird ein Song gestreamt werden Künstler und Labels dadurch bezahlt, da das neue Feature ein kostenpflichtiger Dienst sein wird. Die Lizenzgebühren wurden jedoch noch nicht bekannt gegeben.
Derzeit besteht die Beatport Bibliothekt aus 90% Indie Label-Material.
Beatport wurde im Jahr 2013 von SFX Entertainment gekauft.
Das Unternehmen hat kontinuierlich versucht, den Dienst zu erneuern. Inzwischen besteht dieser aus Beatport Pro, einem Desktop-Datenmanager und Player für DJs und Beatport.com.
Dieser Artikel wurde veröffentlicht am 06.01.2015 von Marcus Behrens