Als vor einigen Wochen die Sexismus-Debatte um das Musikfestival Rock am Ring losging, habe ich das zunächst überhaupt nicht so richtig mitbekommen. Das Netzwerk für Frauen in der Musikindustrie »Music S Women*« hatte bei Instagram einen Beitrag hochgeladen, der aufzeigte, dass bei dem diesjährigen Großevent am Nürburgring in der Eifel nur 5,62 Prozent der auftretenden Acts mit FLINTA+-Musiker:innen besetzt war. FLINTA+ steht als Akronym für Frauen, lesbische, intersexuelle, non-binäre, trans- und asexuelle Menschen.
Das sind eindeutig zu wenige weiblich gelesene und diverse Menschen, finden viele und empören sich in den sozialen Medien. Über diese werde ich später auch auf die Aktion »Cock am Ring« aufmerksam. Ein Projekt, initiiert von der New-Wave-Band »Kochkraft durch KMA« und das Plattenlabel »Ladies & Ladys«. Sie haben einen Sampler mit 24 Coversongs bekannter Rock am Ring-Künstler herausgebracht – gesungen von FLINTA+-Artists und -Bands. Außerdem planen sie am 10. und 11. September ein Festival in der Sputnikhalle in Münster.
Cock am Ring: Eine Ansage gegen Sexismus im Musikbiz
Sommer, Sonne, Festivals. Für viele gehört der Besuch einer der zahlreichen Open-Air-Veranstaltungen einfach zur Sommerzeit hinzu. Laut einer Umfrage des Reiseunternehmens Travelcircus ist das beliebteste deutschsprachige Festival nach wie vor das Rockmusik-Festival Rock am Ring (kurz:RaR). Mit über 90.000 verkauften Wochenendtickets im Jahr 2022 ist der Nürburgring in der Eifel Anfang Juni das Besuchsziel schlechthin für zahlreiche Fans, Musikliebhaber:innen und Bands. Mit den Hauptacts Greenday, Muse, Mâneskin und Volbeat blicken die Veranstalter auch in diesem Jahr auf ein beeindruckendes Line-Up zurück.
Cool, denke ich und schreibe sowohl »Kochkraft durch KMA« als auch »Ladies und Ladys« kurzerhand bei Instagram. Beide antworten innerhalb weniger Minuten, haben Lust auf ein Interview. Mit Lana Van da Vla, Journalistin und die Sängerin von »Kochkraft durch KMA«, verabrede ich mich noch in der gleichen Woche via zoom. Wir kommen schnell und ohne Umschweife ins Gespräch und Lana erzählt mir von ihrem Projekt, von sexistischen Erlebnissen und wie »Cock am Ring« durch einen Zufall und dank Carolin Kebekus plötzlich in aller Munde war. Lest selbst:
Sarah: Comedienne Carolin Kebekus kritisiert bereits seit Jahren Veranstaltende wie Rock am Ring für ihr wenig diverses Line-Up und hat daraufhin beschlossen, mit dem DCKS-Festival ein Festival nur mit weiblich gelesenen Acts zu organisieren. Was hat diese Aktion mit »Cock am Ring« zu tun und warum werden sie so oft miteinander in Verbindung gebracht?
Lana: Wir teilen uns mit dem DCKS-Festival die Mission: An den verstaubten Gerüsten des Patriarchats zu rütteln und darauf aufmerksam zu machen, dass es FLINTA+-Artists weiterhin strukturell schwer gemacht wird, einen Fuß in die Musiklandschaft zu setzen.
In Berührung miteinander sind wir gekommen, weil wir in verschiedenen Zeitungs- und Magazin-Artikeln zusammengeworfen wurden. Wir hatten eine Pressemeldung über unseren Sampler und das dazugehörige Festival rausgeschickt. Das wurde aber in einer dpa-Nachricht [Deutsche Presseagentur, Anm. d. Red.] zusammen mit dem DCKS-Festival erwähnt und von da an wurden wir von allen zusammengemischt. Tag24 hat zum Beispiel geschrieben, dass Carolin Kebekus Cock am Ring organisiert hat, was aber nicht stimmt. Das war im Nachhinein aber ein großer und guter Zufall.
»Und irgendwann kam dann der Punkt, bei dem wir uns dachten: Okay, wir machen jetzt Cock am Ring«
Sarah: Wie seid ihr miteinander ins Gespräch gekommen?
Lana: Vorweg: Wir, also Kochkraft durch KMA, die Cock am Ring mitinitiiert haben, hatten eh vorher schon über Umwege Kontakt zum DCKS-Team. Weil wir aber eine eigene Initiative sind und uns dachten »je mehr Aktionen es gibt, desto besser«, wollten wir da auch nicht ankommen und fragen: »Hey, dürfen wir mitmachen?« Dadurch, dass es aber in den Medien zusammengemischt wurde, gab es einen weiteren Anknüpfungspunkt. Wir waren dann auch auf dem DCKS-Festival und über Umwege wurden wir Carolin vorgestellt. Sie wusste sofort, wer wir sind – und da hat auch die zahlreiche Vermischung und Verwechslung geholfen.
Kochkraft durch KMA ist eine New-Wave-Band mit Probenraum im Ruhrgebiet. Die vierköpfige Band ist für ihre lauten und energetischen Auftritte bekannt. Dabei bedienen sie sich an vielen verschiedenen Musikstilen – Elektro und Punk stehen ebenso auf dem Programm wie klassischer Pop. Aufgrund dieses Genre-Mix wurden sie immer wieder zur Neuen Deutschen Welle gezählt. Weil sie selbst sich aber als härter und gnadenloser wahrnehmen, haben sie mit der »Neuen Deutschen Kelle« einfach ihr eigenes Genre gegründet.
Sarah: Ist es nicht krass, dass erst im Jahr 2022 diese Welle zur Sexismus-Debatte hochgeschwappt ist?
Lana: Das ging schon ein bisschen früher los. Einen lauten Aufschrei gab es zum Beispiel schon vor etwas mehr als einem Jahr. Da war die erste Ankündigungs-Welle von Rock am Ring. Music S Woman* hatten nur ganz nüchtern ein Posting auf Instagram abgesetzt und aufgezeigt, dass von ganzen einhundertneun auftretenden Personen nur zwei weiblich sind. Allein diese Feststellung hat einen Shitstorm losgetreten. Und da kamen wir auch damit in Berührung. Ab diesem Moment haben wir – ich kann jetzt vor allem nur für mich sprechen – auch viel mehr darauf geachtet.
Klar, es ist auch vorher aufgefallen, dass meine Synthie-Basserin und ich oft die einzigen Frauen im Backstage waren und sonst sehr viele Kerle. Aber als wir dann diese krasse Diskrepanz schwarz auf weiß gesehen haben, hat es bei uns angefangen. Und irgendwann kam dann der Punkt, bei dem wir uns dachten: Okay, wir machen jetzt was!
Sarah: Du warst als Frau ja auch schon länger in der Musikszene unterwegs. Hast du diese Ungerechtigkeit nur wahrgenommen, aber nicht hinterfragt?
Lana: Ja, genau. Bei mir persönlich war das so. Ich habe das auch erst nicht so empfunden, als hätte ich hingehen können, um etwas dagegen zu machen. Dass ich »Cock am Ring« mache, ist auch eine persönliche Entwicklung von mir. Wir haben dann auch in der Band viel drüber gesprochen und ich hab eben erst dann viele Situationen begriffen und richtig wahrgenommen. Aber stimmt, du hast recht, die Idee, dass man was machen kann, kam erst später.
»Mensch, wenn ich dich so auf der Bühne sehe, dann weiß ich genau, wie du im Bett aussiehst.«
Sarah: Kannst du dich konkret an ein sexistisches Erlebnis erinnern?
Lana: Eines, das mir immer zuerst einfällt ist folgendes: Ich bin zwar Sängerin, aber trotzdem helfe ich vor dem Gig und schleppe Sachen rein, kümmere mich um den Aufbau und weiß, wie man Kabel steckt. Ich bin dann mit einem unserer Vinyl-Koffer zum Merch gelaufen und wollte dort alles aufbauen und einer der Techniker fragte: »Ist das dein Schminkkoffer?«. Und ich dachte mir: würdest du das auch zu einem Mann sagen? Anfangs fand ich es noch lustig, aber irgendwann ist mir bewusst geworden, dass das immer wieder auftaucht. Da wird mir nichts zugetraut und ich bekomme solche Kommentare ab.
Noch schlimmer sind aber die übergriffigen Situationen. Ich hab nicht nur einmal nach einem Konzert Sachen gehört wie (O-Ton): »Mensch, wenn ich dich so auf der Bühne sehe, dann weiß ich genau, wie du im Bett aussiehst.« Sowas muss ich mir dann anhören, und ich frage mich, warum die Hemmschwelle so gering ist, mir sowas ins Gesicht zu sagen. Wenn wir dann alle beim Merch stehen, kommen auch viele Leute und sagen mir, wie verliebt sie in unsere Synthie-Basserin sind. Das ist natürlich süß, auf der anderen Seite ist es aber auch unglaublich übergriffig. Meistens sind das dann eben auch Männer und man fragt sich, was die dann erwarten.
Sarah: Zumal es nach einem Gig auch so viele andere Dinge gäbe, die man abseits des Aussehens hervorheben könnte …
Lana: Ja, total! Als erste Band hatte ich eine komplette Mädels-Metalband, damit wurden wir auch nie ernst genommen. Wenn wir zum Beispiel bei einem Contest gewonnen haben, hieß es immer, wir hätten nur gewonnen, weil wir Mädels sind. Und das ist auch eine Art von Misogynie. Das ging so weit, dass ich persönlich ganz lange nicht geglaubt habe, dass ich gut bin. Wir bekamen als Feedback immer nur: »Ja, ihr seid halt Frauen.« Das ist einfach nur falsch.
Sarah: Würde eine Frauenquote bei Rock am Ring das Problem lösen? Fühlen sich Frauen dann nicht genauso, wie du es gerade beschrieben hast?
Lana: Ich sag mal so: Die Gefahr ist immer da, dass man sich so fühlen könnte. Auf der anderen Seite wird ja keine Band gefragt, die nur drei Mal geprobt hat. Es ist ja wie in DAX-Vorständen, da wird auch nicht irgendwer gefragt, man muss sich nur mehr anstrengen. Booker:innen und Veranstaltende müssen eben, es tut mir leid, ein bisschen mehr effort [dt.: Anstregunng, Anm.d.Red.] aufbringen. Die FLINTA+-Künstler:innen und diverse Menschen sind da, aber weil es anstrengend ist, diese zu finden, wird es nicht gemacht. Ich glaube, eine Quote würde helfen. Wenn man sie mal nicht erfüllt, kann man darüber reden, aber wenn man sie nicht versucht, dann wird sich nichts ändern.
»Die FLINTA+-Künstler:innen und diverse Menschen sind da, aber weil es anstrengend ist, diese zu finden, wird es nicht gemacht.«
Sarah: Und ihr habt es versucht und ward erfolgreich. Wie schwer war es, 24 Künstler:innen zu finden?
Lana: Es war total easy! Ich persönlich bin total an dem Projekt gewachsen. Mit dem Sampler ist klar geworden, wie viel Energie dahinter steht. Zuerst haben wir Leute angefragt, die wir persönlich kennen. Dadurch hatten wir zwei, drei Künstler:innen, die zugesagt haben. Darunter war auch »Wenn einer lügt, dann wir«, die hatten uns vor ein paar Jahren mal supportet. Und ab dem Moment, als die beiden Johannas vom Plattenlabel »Ladies und Ladys« dazukamen, wurde es ein:e Selbstläufer:in. (haha) Die Leute kamen auf uns zu, die Künstler:innen haben sich untereinander vernetzt und am Ende hatten wir über zwanzig Künstler:innen. Und das ist nur ein kleiner Teil von dem, was da draußen ist. Es hätten noch viel mehr sein können. So müssten auch Festivals da rangehen.
Sarah: Wir sprechen auf dem Blog immer auch über Medien und Kommunikation. Wie seid ihr an das Marketing rangegangen? Gab es eine Initiativzündung?
Lana: Witzigerweise redest du genau mit der, die die Marketingstrategie versucht hat zu entwickeln (lacht). Ich habe zunächst einen Kommunikationsplan aufgestellt. Auf der einen Seite hatten wir natürlich unsere interne Kommunikation. Hier haben wir uns über einen Mailverteiler an die Bands und Künstler:innen gewendet. Die Erstakquise war dann über Handynummern und Instagram. Und sobald wir über das Label gegangen sind, hatten wir quasi den Honigtopf und konnten auf viele Kontakte zurückgreifen. Dann haben wir uns überlegt, wie wir an die Öffentlichkeit gehen.
Zeitgleich begannen die Aufnahmen und wir haben parallel überlegt, welche Kanäle wir ansprechen wollen. Uns war klar, dass wir Instagram brauchen, weil das unsere Hauptzielgruppe ist. Ab dann haben wir überlegt, wie wir einerseits die Influencer:innen und auf der anderen Seite auch die Presse ansprechen. Wir haben die dpa [Deutsche Presseagentur, Anm. d. Red.] angeschrieben, gleichzeitig aber auch Presseverteiler und Sponsoren. Letzteres hat aber gar nichts gebracht. Wir haben viele Firmen gefunden, die uns Sachspenden angeboten haben, aber das hat uns nicht geholfen. Wir brauchten ja Geld für die Platte, um sie unter Leute zu bringen. Deshalb haben wir uns entschieden, ein Online-Ding draus zu machen und denken da langfristig auch über Merchandising nach. Für Instagram haben wir dann überlegt, wie wir unsere Story möglichst schön erzählen können.
Sarah: Das geht ja schon beim Namen los …
Lana: Ja! Wir sind sehr oft im Spam-Ordner gelandet und viele Redaktionen haben unsere Mitteilung gar nicht bekommen. Die dpa hat es dann zum Glück trotzdem rausgeschickt und dann ging das Marketing nach dem Release auch viel über die Bands. Wir haben unser Material an viele Influencer:innen, die Cock-am-Ring-Artists und befreundete Bands geschickt und die haben es dann auch geteilt.
Auf unserem Kanal haben wir dann auch immer fundiert mit Fakten gearbeitet, um als Grundlage zu zeigen: Das ist der Ist-Zustand und übrigens, das ist unser Sampler. Am 10. und 11. September haben wir außerdem unser Cock am Ring-Festival in Münster in der Sputnikhalle, da treten dann auch die meisten Acts auf.
Cock am Ring: »Als bekannterer Künstler hat man auch die Macht mitzuentscheiden«
Sarah: Lass uns nochmal kurz zu Kochkraft durch KMA kommen. Wie würdest du eure Band in drei Songtiteln beschreiben?
Lana: Das ist einfach. Wir haben einen Song, der heißt »Wir sind die Kochkraft«. Das war das Intro unserer ersten EP. Dann »Wir fahren schnellerer«, der Song wurde schon gespielt – mehr kann ich aber nicht verraten. Und »Totale Toleranz« – ist das komisch, wenn man sich mit den eigenen Songtiteln beschreibt?
Sarah: Nö! Das zeigt euch.
Lana: Der Song drückt auch die Wut aus, die wir so in uns haben. Wir sind Elektro-Punk, auch, wenn wir uns Neue Deutsche Kelle kennen, aber im Herzen sind wir punkig.
Sarah: Was ist die Neue Deutsche Kelle?
Lana: Hm. Okay. Es ist ja in, dass man sich selbst ein neues Genre aufmacht und das wir gemacht. Wir wurden oft in die Neue Deutsche Welle gesteckt, das passt auch, aber so richtig eben nicht. Weil wir doch ein bisschen brutaler und härter sind und deshalb: Neue Deutsche Kelle.
Sarah: Und ihr sagt, ihr seid gnadenlos. Warum?
Lana: Musik ist gnadenlos, wenn sie durchzieht – von vorne bis hinten. Wenn etwas hart ist, ist es gnadenlos hart. Wenn es aber eine weiche Popnummer ist, ist es eben gnadenlos weicher Pop. Es darf nicht gefällig sein. Wenn wir einen Song machen, dann gnadenlos.
Sarah: Das spricht auch für die ganze Aktion Cock am Ring, oder? Seht ihr das als Start für etwas ganz Großes?
Lana: Ich glaube, das ist etwas groß gegriffen. Die Diskussion hatte schon begonnen, wir hoffen eher, dass wir einen großen Ast geschaffen haben, auf den sich andere draufsetzen können. Wow, was für eine Metapher (lacht). Dass es so schön funktioniert – darüber haben wir uns vorher keine Gedanken gemacht. Wir haben gesehen, dass wir genug Künstler:innen haben und als wir die hatten, da wussten wir, dass wir das jetzt durchziehen. Und dann sind wir zu Rock am Ring gefahren und haben Esspapier mit QR-Codes verteilt, der auf unsere Aktion verlinkt hat.
Sarah: Wir haben viel über FLINTA+ gesprochen. Was können denn Männer machen, um diese zu unterstützen?
Lana: Es fängt da an, dass erstmal das Bewusstsein bei allen ankommt und dass das dann auch positiv bestärkt wird. Ein tolles Beispiel für das, was Männer machen können, ist das, was »Drangsal« gemacht hat. Er hat bei Rock am Ring gespielt und die Künstlerin Mia Morgan als Support mitgenommen. Sie konnte dann während seines Gigs einen ihrer Songs performen. Ich sage nicht, dass jetzt alle ihre Slots verschenken sollen, aber man kann es ansprechen und so zum Beispiel die Aufmerksamkeit darauf lenken.
Oder in unserem Rider [Rider sind Papiere mit allen wichtigen Informationen zu einer Band. Diese werden vor einem Auftritt an die Veranstaltenden gesendet. Anm. d. Red.] steht zum Beispiel drin, dass wir uns wünschen, dass die Vorbands divers sind und wir am liebsten FLINTA+-Künstler:innen dabei haben. Das versuchen die Veranstaltenden dann umzusetzen – und wenn es mal nicht klappt, ist das auch nicht schlimm. Aber in den Fällen, in denen es dann klappt, hat es etwas bewirkt.
Und als bekannterer Künstler hat man auch die Macht mitzuentscheiden oder man kann Kooperationen anleiern. Sich einfach Gedanken machen, wie man unterstützen kann.
Es gibt richtig viele Wege – niemand muss irgendwas teilen, aber das Bewusstsein ist eben wichtig. Man muss sich in Erinnerung rufen, dass oft nur die Acts gebucht werden, die man schon kennt und wo bekannt ist, dass das funktioniert – man kennt sich, es ist einfach und das ist ja auch nachvollziehbar. Aber wird ein bisschen mehr Aufwand reingesteckt, finden sich ganz viele tolle neue Artists und darunter sehr viele sehr tolle FLINTA+-Artists.
An dieser Stelle bedanke ich mich nochmals für das tolle Gespräch mit Lana und ihre Offenheit, über ihre persönlichen Erfahrungen und das Projekt zu sprechen.
Übrigens habe ich auch ein Interview mit Johanna Bauhus vom Plattenlabel »Ladies & Ladys« geführt und einen Artikel zum Thema Sexismus im Musikbiz und die Vorwürfe bei Rock am Ring geschrieben.
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Cock am Ring: Eine Ansage gegen Sexismus im Musikbiz
Interview mit Johanna Bauhus von »Ladies & Ladys«
Bilder: Mit freundlicher Genehmigung von Cock am Ring und Kochkraft durch KMA.