Innovationen und wertvolle Problemlösungen vereinen drei wesentliche Komponenten:
• (technologische) Machbarkeit
• (wirtschaftliche) Tragfähigkeit
• (menschliche) Erwünschtheit
Design Thinking nimmt die menschliche Perspektive zum Ausgangspunkt, innovative Produkte, Services oder Erlebnisse zu gestalten, die nicht nur attraktiv, sondern auch realisierbar und marktfähig sind. Irgendwie macht es ja durchaus Sinn denjenigen nach seiner Meinung zu fragen, der das Produkt letztendlich nutzen soll. So lässt sich der „Kannste schon so machen, aber dann isses halt Kacke“-Effekt definitiv umgehen.
Inzwischen jedoch avanciert die ürsprünglich für Produkte und Services entwickelte Innovationsmethode zu einer ganz neuen Art, den Menschen in Bezug zur Arbeit zu sehen!
Es geht darum neue und überraschende Formen der kreativen Zusammenarbeit zu ermöglichen. Wir-Intelligenz ist das neue Schlagwort und Kollaboration wird zur Grundlage eines neuen Arbeitsbewusstseins. Damit stellt die Design Thinking Methode auch im kommunikativen Sinne ein hilfreiches Instrument für Unternehmen dar. Es geht vor allem darum das Konzept Arbeit zu überdenken und danach zu fragen, wie wir in Zukunft leben, lernen und arbeiten wollen. Aus Perspektive der Mitarbeiter betrachtet ergeben sich hier neue Ansätze für ein Arbeiten der Zukunft. Nur ein stetiger Austausch mit der eigenen Mannschaft kann zu Veränderungen im Unternehmen führen. Ziel íst es Arbeit attraktiv für den Mitarbeiter und wirtschaftlich für den Arbeitgeber zu gestalten.
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