Eigentlich kann man es gar nicht oft genug sagen … Websites sollten heute besser responsive sein –
Allerdings scheint es bei genauerem Hinschauen doch eher so, als sei dies ganz und gar nicht selbstverständlich. Noch immer ärgere ich mich beim mobilen Surfen über Pop Up Menüs die sich nicht anklicken lassen, über Miniatur-Schrift innerhalb einer Darstellung die wirklich unkompfortabel anmutet.
Was genau bedeutet eigentlich dieses RESPONSIVE und weswegen ist das denn so wichtig?
Nun … Beim Responsive Webdesign handelt es sich um die gestalterische und technische Art und Weise eine Website zu erstellen. Dabei reagiert die auf diese Art erstellte Website auf die Eigenschaften des benutzten Endgerätes und stellt Inhalte für dieses optimiert zur Verfügung. Das bedeutet, dass sich der grafische Aufbau einer solchen Website unterschiedlich darstellt. Vor allem das Anzeigen einzelner Elemente, Menüs, Navigationen oder längerer Texte variiert.
Auch die für das Endgerät typischen Eingabemöglichkeiten verändern sich. Am Desktop Rechner arbeiten wir mit der Maus und können klicken und über Objekte fahren (Hover Effekt), mit einem Smartphone- oder Tablet-Touchscreen wird getippt und gewischt.
Und dann? –
Und dann werden am Ende alle glücklich und zufrieden sein! Google wird es lieben und die Seite besser in der organischen Suche ranken, denn seit diesem Jahr ist die mobile Eignung von Websites für Google so wichtig, dass sie zum Rankingfaktor geworden ist. Die Besucher der Seite (so Menschen wie ich) werden es lieben denn das Nutzererlebnis hat sich für sie erheblich verbessert. Und Kunden … sie identifizieren sich auch eher mit einer Marke, wenn sich die Website auf allen ihren Geräten userfreundlich darstellen lässt!
Im YouTube Channel von OnPage.org gibt es dazu auch ein kurzes Erklär-Video:
Videoquelle(n): © YouTube: onPage.org
Bildquelle(n): © MuK-Blog.de / Husemann, K. / eigene Darstellung