Adidas verkauft mehr Sportartikel über das Internet

Adidas, der berühmte Sportartikelhersteller, setzte in letzter Zeit sehr auf E-Commerce. Viele online-Aktivitäten wurden miteinander vernetzt und es gab viele neue Projekte, deren Wirkungen durch den potenziellen Kunden schneller zu erkennen waren.
„Wir haben weltweit eine Plattform für E-Commerce aufgebaut; der mobile Einkauf über Apps wird dabei die Zukunft sein“, sagte Roland Auschel, Vertriebschef von Adidas, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) in einem Interview.

Und dieses zahlt sich nun aus wie die FAZ berichtete: Der Online-Umsatz werde 2015 um 40 Prozent auf 600 Millionen Euro steigen (geplant waren nur ca. 500 Millionen Euro).
Auch in der Mittelfrist-Prognose ist das Online-Geschäft fest integriert: Bis 2020 soll das Online-Geschäft zwei Milliarden Euro und somit circa 10 % des anvisierten Konzernumsatzes (größer als 20 Milliarden Euro) betragen.

Textquelle: W&V, dpa: 2015, abgerufen am 08.12.2015
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Norine Palme

"Wenn der Plan nicht funktioniert, dann ändere den Plan - aber niemals das Ziel!" Norine schloss das Studium an der SRH im Jahr 2018 ab. Beruflich ist sie in einem Verlagshaus tätig und widmet sich dort dem Management von verschiedenen Content-Marketing-Kampagnen. Im MuK-Blog schreibt Norine vornehmlich über Themen wie (digitales) Marketing, PR und Digitalisierung.