Der weltweite Anbieter für Social-Media-Monitoring und -Analytics „Brandwatch“ hat für den Report „Medien im Social Web“ in Zusammenarbeit mit den Medientagen München 15 führende deutsche Medienunternehmen der Kategorie Print, Radio und TV ausgesucht und untersuchte deren Aktivität und das Gesprächsaufkommen zu den Marken im Social Web. Aus dem Report geht klar hervor, dass im Bereich des Hörfunks Schwächen vorliegen. Das Medium Radio muss um in Suchmaschinen auffindbar zu bleiben, im Netz viel stärker mit gut teilbaren Inhalten wie Bilder, langen Texten oder Infografiken vertreten sein.
Klarer Gewinner bei der Brandwatch-Studie sind die Bereiche Fernsehen und Print. Diese machen dem Report zufolge inhaltlich, bei Gesprächsthemen im Social Web, den größten Anteil aus.
Innerhalb des Untersuchungszeitraums vom 1. August bis zum 15. Oktober 2014 wurde der „Share of Buzz“ (Verteilung der Onlinegespräche) der Medienkanäle und der einzelnen Medienmarken analysiert.
Der Report wurde exklusiv vorab auf den diesjährigen Medientagen in München im Rahmen des Social Media Tages vorgestellt und steht zum Download zur Verfügung: http://www.brandwatch.com/de/medien-report-2014
Quelle: http://www.brandwatch.com/de/
Dieser Artikel wurde veröffentlicht am 02.12.2014 von Stefanie Tomnitz
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