Am 17. Dezember 2020 erreichte uns, die Studierenden der SRH Mobile University, die Nachricht, dass Professor Doktor Ottmar Schneck mit einer eindeutigen Mehrheit erneut zum Rektor der SRH Fernhochschule Riedlingen gewählt wurde. Anlässlich dessen war er mit dem MuK-Blog im Gespräch. Im folgenden Interview spricht Professor Schneck über seine Wiederwahl, seine Aufgabe als Rektor der SRH Fernhochschule – The Mobile University und die Digitalisierung.
Johanna Karajan: Sehr geehrter Professor Doktor Schneck, zunächst möchte ich Ihnen auf diesem Wege zu Ihrer Wiederwahl gratulieren! Wie kamen Sie zu dem Entschluss, erneut als Rektor der SRH Mobile University zu kandidieren?
Professor Doktor Ottmar Schneck: Herzlichen Dank für ihre Gratulation. Nach 5 Jahren als Rektor der SRH Fernhochschule habe ich mich sehr gefreut, dass unser Gesellschafter, die SRH Higher Education in Heidelberg, die Trägerin der 7 SRH Hochschulen ist, gefragt hat, ob ich für eine weitere Amtszeit zur Verfügung stehe. Die Grundordnung unserer Hochschule sieht vor, dass der Gesellschafter ein Vorschlagsrecht hat und danach der Hochschulrat den Rektor oder die Rektorin wählt und der Senat diese Wahl bestätigt. Dass mich der Hochschulrat auf Vorschlag des Gesellschafters einstimmig gewählt und der Senat einstimmig diese Wahl bestätig hat, freut mich sehr. Dies ist sicher auch ein Ausdruck der Wertschätzung für die viele und gute Arbeit, die das Team der SRH Fernhochschule unter meiner Leitung die letzten Jahre gezeigt hat. Beliebteste Fernhochschule in 2019 und 2020, staatlich unbefristete Anerkennung in 2020 und viele Auszeichnungen und Erfolge fallen nicht vom Himmel, sondern sind das Ergebnis dieser engagierten und leidenschaftlichen Arbeit aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Professorinnen und Professoren. Ich freue mich daher auch diese Menschen weitere Jahre begleiten zu dürfen.
Was sind Ihre Vorhaben für die kommende Amtszeit?
Die kommenden Jahre werden sicher weiter herausfordernd sein, nicht zuletzt da die Corona-Pandemie das Bewusstsein um die Möglichkeiten digitaler Bildung auf einen Schlag in eine neue Dimension katapultiert hat. Das Umfeld wird also kompetitiver, vielfältiger und gleichzeitig chancenreicher.
Wir verfolgen seit Jahren eine klare Vision, nämlich „Qualitätsführer im deutschsprachigen Fernstudienmarkt zu sein“. Dies gibt uns Richtung und zusammen mit einer ebenso klaren Mission hinsichtlich der Innovationskraft und der Serviceorientierung bei allem was wir tun.
Alle Vorhaben der kommenden Jahre sind an dieser Vision und der Mission ausgerichtet. Wir werden mit diesem Kompass weiter wachsen, neue Themen und Zielgruppen ansprechen und uns sicher auch technologisch weiterentwickeln.
Inwiefern könnten Sie persönlich dazu beitragen, dass die Mobile University „Qualitätsführer im deutschsprachigen Fernstudienmarkt“ bleibt?
Ich denke, mein persönlicher Beitrag ist, dass auch meine Arbeit all diesen Qualitätskriterien entspricht. Dass E-Mail-Etiketten, Produktentwicklungsanforderungen und die Arbeit des Rektors natürlich auch diesen Kriterien entsprechen muss! Schließlich kann man ohne Vorbild nicht führen oder anders gesagt, Führen heißt eben auch Vorbild zu sein. Da bin ich jeden Tag bestrebt, diese Arbeit zu leisten und eben auch Qualität zu zeigen. Natürlich auch bei den Entscheidungen zum Teil auch sehr kritisch draufzuschauen, ob ein neues Produkt, das vorgeschlagen wurde, oder ein neuer Prozess wirklich auch dieser Reputation entspricht. Ich habe neulich mit einem Unternehmer gesprochen bzw. Großunternehmen, die mit uns kooperieren wollen, wo ich dann sage, für diese oder jene Bereiche stehen wir eben gar nicht. Da fange ich jetzt nicht an, einfach so eine neue Fakultät zu gründen. Wir müssen für unsere Inhalte stehen. Haltung ist für mich sehr wichtig.
Haben Sie bereits ein neues Projekt vor Augen, an dem Sie mit Studierenden der Mobile University arbeiten wollen? Können Se uns dahingehend schon etwas verraten?
Da gibt es einige Projekte und möchte ich an der Stelle gerne betonen, dass es jeher viele Themen gab und gibt, die wir mit Studierenden bearbeiten. Ob dies in Expertenrunden, bei Akkreditierungen oder Produktentwicklungen ist. Studierendenmeinungen sind für uns essenziell und wichtig und freue ich mich sehr, dass wir hier stets auf große Bereitschaft der Mitwirkung stoßen, wenn wir Studierende ansprechen. Auch bei der Frage, wie sich digitales Lehren und Lernen in den nächsten Jahren entwickeln wird und soll, werden wir unsere Studierenden einbinden.
Lassen Sie mich an der Stelle auch ein herzliches Dankeschön an die beiden studentischen Vertreter im Senat, Frau Vera Kroll und Jens Schindler aussprechen. Sie vertreten Ihre Interessen ausgezeichnet und sind sehr engagiert.
Wie funktioniert Ihre Kooperation mit den Studierenden? Bewerben diese sich direkt bei Ihnen? Wie erfolgt das Prozedere?
Die Einbindung unserer Studierenden ist uns sehr wichtig, deshalb gibt es an der SRH Fernhochschule vielfältige Möglichkeiten, sich einzubringen: sie können sich formal bewerben, werden von uns angesprochen oder melden sich aufgrund einer Ausschreibung.
Formal bewerben sich die Senatorinnen und Senatoren, die Mitglieder in Ausschüssen und die Mitglieder in Berufungskommissionen.
Die zweite Möglichkeit ist zum Beispiel bei der Entwicklung und Akkreditierung eines Studiengangs der Fall. Bei der Neuentwicklung eines Studiengangs beziehen wir unsere Studierenden aus fachverwandten Studiengängen ein, um uns Feedback zu unserem Konzept einzuholen. Bei einer Reakkreditierung werden ausgewählte Studierende des jeweiligen Studiengangs angehört. Sie werden vom Studiengangsleiter oder von der Studiengangsleiterin empfohlen und berichten beispielsweise vom Theorie-Praxis-Transfer und der Relevanz der Studienhalte für die Praxis.
Gelegentlich schreiben wir auch Themen aus, bei denen wir Studierende mit im Boot haben möchten. Das war erst neulich bei der Partnergruppe für Digitalisierung der Fall, bei der sich unser Studierender Pascal Jacoby eingebracht hat.
Auch aus den Bachelor- und Masterthesen oder Hausarbeiten unserer Studierenden kann sich eine Zusammenarbeit ergeben. Ein Beispiel hierfür wäre, dass wir sagen: „Frau Karajan setzt sich im Studiengang Medien- und Kommunikationsmanagement besonders für das Thema Demokratie ein.“ Dann gibt es, wenn sich ein geeignetes Projekt an der Hochschule anbietet, ein etwa einstündiges Microsoft-Teams-Meeting oder über einen Zeitraum von einem halben Jahr Expertenrunden dazu.
[Deswegen sind die Hochschule und Professor Schneck auch für Initiativbewerbungen und eigene Ideen für Projekte offen. Auch dies ist bereits vorgekommen, da die Studierenden Erwachsene sind, die wie Professor Schneck sagt, „mitten im Leben stehen und viel Erfahrung haben und sich daher nicht scheuen“ auf die Professorinnen und Professoren zuzugehen. Professor Doktor Ottmar Schneck lädt persönlich dazu ein, ihn auch direkt anzusprechen, wenn jemand die „Hochschule revolutionieren will“ (und lacht), Anm. d. Redaktion].
Wir sind an der Hochschule sehr einfach strukturiert und haben eine Themenliste mit einer großen Fülle, in die wir monatlich Projekte eintragen, die wir anpacken wollen oder auch nicht. So geht auf jeden Fall keine Idee verloren. Die Liste ist allerdings aufgrund der Vertraulichkeit nicht einsehbar.
Sind die Mitglieder des Senats überall ansässig oder handelt es sich dabei um Studierende, die vor Ort sind?
Die Studierenden, die im Senat und in den Ausschüssen sitzen, sind alle überall ansässig. Die Sitzungen werden online abgehalten. Selbstverständlich wird eine reale Sitzung bevorzugt, jedoch hat pandemiebedingt seit eineinhalb Jahren keine reale Sitzung mehr stattgefunden. Der Senat setzt sich aus zwei Professoren, zwei Studierenden und zwei Mitarbeitern, die alle an einem Tag für drei Stunden zusammenkommen, zusammen. Da wäre eine Zugfahrt ein bisschen zu aufwendig. Gleichwohl waren Frau Kroll und Herr Jacoby bereits ein paar Mal persönlich an der SRH Fernhochschule vor Ort. Wenn Studierende bei Akkreditierungssitzungen oder Berufungsverfahren dabei sind, dann findet das oft vor Ort statt. Dennoch muss es nicht unbedingt hier in der Gegend sein. Es kann auch in Köln sein oder überall dort, wo wir ein Studienzentrum haben.
Unterrichten Sie selbst noch an einer Fakultät an der SRH Fernhochschule?
Nein, ich habe in meinem Leben schon viel unterrichtet, aber ich bin jetzt seit fünf Jahren nur Rektor und käme daher gar nicht mehr dazu, eine Vorlesung zu halten. Gleichwohl habe im Laufe meines Lebens bereits viele Vorlesungen gehalten. Ich bin nämlich seit meinem 29. Lebensjahr Professor und habe jahrzehntelang gelehrt. Worauf ich besonders stolz bin, ist, dass ich 2007 den Landeslehrpreis Baden-Württemberg für herausragende Lehre gewonnen habe. Ich weiß also, wovon ich rede.
Wenn Sie nicht Professor an der SRH Fernhochschule gewesen wären, was wären Sie dann geworden?
Hui, das ist eine schwierige Frage, denn zwischen dem Kinderwunsch Schreiner wie mein Vater zu werden und den vielen beruflichen Stationen als Bankkaufmann, Unternehmer und Gründer sowie den Hochschulstationen vor der SRH, gibt es natürlich viele Ideen, welcher Profession ich alternativ gerne nachgehen würde. Ich bin allerdings kein „Hätte-Hätte-Fahrradkette“-Mensch, d.h. ich mache das, was ist mache mit voller Leidenschaft und frage mich nicht täglich, was „hätte“ man besser und anderes machen können. Mit meinen Aufgaben bin ich sehr zufrieden und glücklich.
Wie digital ist der Rektor unserer Hochschule und welche Medien nutzt er gerne wofür?
Seit ich bei der SRH Fernhochschule bin, habe ich eine steile Lernkurve in digitalen Technologien vollzogen und bin bezüglich dem Termin- und Büromanagement, der Projektorganisation, Meetingkultur und der Kommunikation sehr digital unterwegs. Wir setzen an der Hochschule viele moderne Tools ein, die unsere Agilität erst ermöglichen. Digitale Agilität ist für uns ebenso wichtig wie digitale Kollaboration und datenbasierte Entscheidungen.
Ihre Frage zu den von mir genutzten Medien möchte ich im Sinne von Informationsmedien dahingehend beantworten, dass ich sowohl DIE ZEIT und zwar in Papierformat am Wochenende lese, um mich politisch zu bilden, wie auch die vielen Portale, u.a. SPIEGEL ONLINE, verschiedenste „Morning-newsletter“ und abonnierte Seiten und Podcasts nutze [zu Podcasts hier ein Artikel aus dem MuK-Blog, Anm. d. Redaktion].
[Professor Doktor Ottmar Schneck ist selbstverständlich auch auf sozialen Medien vertreten, wie wir im Rahmen dieser Frage auch darüber gesprochen haben. Mit diesen möchte er hier jedoch nicht explizit beworben werden, da er laut eigener Aussage „mit einer 70-Stunden-Woche gut ausgelastet ist“, und nicht zur aktiven Sorte Nutzer gehört, die „ihr Leben zelebrieren und nach einer Vielzahl von Follwern suchen“, sondern folgt lieber anderen gerne. Die Recherche nach ihm und ihn anzufragen ist jedem selbst überlassen, allerdings keine ausdrückliche Aufforderung. Anm. d. Redaktion]
Als wie wichtig erachten Sie moderne Medien im Hinblick auf die Globalisierung und breitere Vernetzung, die sie vereinfachen und ermöglichen?
Wenn Sie mit modernen Medien eben digitale Medien meinen, dann sehe ich diese für extrem wichtig, um global Frieden und Freiheit sowie die von uns geschätzte Demokratie und Mitbestimmung in einer Gesellschaft zu ermöglichen. Moderne Medien sind reaktionsschnell, faktenbasiert und unerschrocken. Wie anders würden wir von politischen Skandalen wie der versuchten Beeinflussung von Trump auf die Wahlbehörde von Georgia oder die von Medien aufgedeckten Wirtschaftsskandale wie Wirecard erfahren. Ohne Medien wäre die gewählte Präsidentin von Belarus nicht sichtbar und ohne moderne und aktive Medien wäre unsere Demokratie jeden Tag noch mehr in Gefahr. Wer wie Sie Medien- und Kommunikationsmanagement studiert, muss wissen, dass er später eine besondere und große Verantwortung für unsere Welt trägt, denn auch moderne Medien müssen offen, faktenbasiert und mutig agieren.
Welche Sicht haben Sie auf die rasante Entwicklung in das sogenannte digitale Zeitalter 2.0 und wo sehen Sie die Schattenseiten dieses menschlichen Fortschritts?
Wir sind ja schon mittendrin in einem sich digitalisierenden Zeitalter und es kann hier sicher kein Anfang oder ein Ende wie bei einem Projekt erkannt werden. Digitalisierung ist wie Wetter, sie ist einfach da und entwickelt sich. Es bringt nichts, sich über das Wetter zu beklagen: Wir können uns nur richtig anziehen oder agieren. Und so wie wir uns über Sonne und Schnee freuen, müssen wir eben auch die harten Wetterkapriolen akzeptieren und da gibt es bei der grundlegend segensreichen Digitalisierung natürlich auch Gewitterseiten, die bedrohlich sind. D.h. neben dem Segen, den die Digitalisierung durch Industrie 4.0, dem Zugang zu Bildung oder in der modernen Medizin und der täglichen Versorgung von Menschen oder bei datenbasierten und damit fundierteren Entscheidungen liefert, gibt es auch das Phänomen von Informations-Filterblasen, der Emotionalität und Gewaltbereitschaft durch Anonymität im Netz, der zunehmenden Individualisierung in negativer Form der Egozentrik und Gewaltbereitschaft sowie der Cyberkriminalität. Diese Phänomene müssen wir aktiv angehen und ihnen entgegenwirken. Verschwörungstheorien dürfen sich digital nicht unkommentiert verbreiten und digitales Mobbing an Schulen muss bekämpft werden. [Professor Doktor Ottmar Schnecks Statement schließt diesbezüglich auch Fake-News mit ein, die es zu verhindern gilt. Dazu gab es kürzlich einen Artikel im MuK-Blog, der hier nachzulesen ist. Anm. d. Redaktion]
Auch hier sind Studierende und Absolventen aus dem Bereich Medien- und Kommunikationsmanagement gefragt, denn wie Sie in der Frage richtig formulieren, geht es nicht nur um technische, sondern auch um menschliche Fortschritte. Gute Kommunikation ist die Basis hierfür.
Wir nähern uns langsam dem Ende des Interviews, daher noch zwei allgemeine Fragen, zunächst: Was würden Sie sagen, ist das wichtigste, das Sie Ihren Studierenden beibringen können?
Wenn Sie nach dem KÖNNEN fragen, ist dies schwerer zu beantworten, als nach dem „beibringen wollen“. Letzteres habe ich bei der vorigen Frage ja schon thematisiert, d.h. ich will, dass die Studierenden durch ihr Studium ihre Persönlichkeit schärfen, sich in gesellschaftliche Themen einmischen, sich in politische Diskussionen einbringen und aktiv daran mitwirken, diese Welt positiv zu gestalten. Wer den Mut und das Durchhaltevermögen eines Fernstudenten oder einer Fernstudierenden hat, die oder der neben Beruf, Familie, Spitzensport oder in besonderer Lebenslage solch ein Studium bewältigt, dem gebührt nicht nur mein großer Respekt, sondern ich habe auch die große Hoffnung, dass dieser Mut sich positiv auf ihr oder sein Umfeld auswirkt.
Ich denke, dass wir unseren Studierenden eine Menge Kompetenzen vermitteln können, die diese in ihrem Alltag und Beruf für sich und andere nutzen können. Daher vermeide ich das Wort beibringen, das sehr auf Wissen fokussiert ist und nutze lieber den Begriff Kompetenzvermittlung. Und eben das können wir als SRH Fernhochschule mit unserem didaktischen CORE-Konzept. CORE steht dabei für Competence Oriented Research and Education und rückt aktives und eigenverantwortliches Lernen in den Vordergrund.
[Das CORE-Konzept wurde 2017 von dem ehemaligen Rektor der SRH Heidelberg Prof. Dr. Dr. h.c. Jörg Winterberg ins Leben gerufen. Alles zum CORE-Konzept könnt ihr hier nachlesen, Anm. d. Redaktion.]
Mit Ausblick auf das neue Jahr und gute Vorsätze: welchen Ratschlag oder welche Ratschläge haben Sie (vor allem an neue) Studierende Ihrer Hochschule für ein erfolgreiches Studium und folglich einen erfolgreichen Abschluss?
Oh, auch das ist eine spannende Frage, denn dem Start eines Fernstudiums sind sicher schon viele gute Ratschläge aus dem Umfeld eines Neuimmatrikulierten voraus gegangen und haben unsere Studierendenbetreuerinnen und -betreuer sowie unsere engagierten Professorinnen und Professoren sicher schon viel Rat gegeben. Wenn dann noch ein Ratschlag des Rektors nötig ist, dann würde ich sagen, behalten Sie die Zuversicht in diesen turbulenten Tagen. Verzagen ist keine Option. Bleiben Sie also mutig und zuversichtlich. Das wünsche ich Ihnen von Herzen.
Meine Botschaft ist: Übernehmt Verantwortung in dieser Welt. Mischt euch politisch ein. Es gibt nicht schwarz und weiß. Seid mutig. Kämpft für Freiheit und für Demokratie.
Herzlichen Dank Professor Doktor Ottmar Schneck für das Interview und Ihnen viel Erfolg in Ihrer zweiten Amtszeit als Rektor der SRH Fernhochschule! Ottmar Schneck wurde am 29. Juni 1960 in Altheim geboren. Er wurde als jüngster Professor Baden-Württembergs an die Duale Hochschule Baden-Württemberg in Stuttgart berufen. Der Ökonom lehrte Unternehmensführung, Investition, Finanzierung sowie Rechnungslegung. Neben seiner Arbeit als Rektor ist er auch Geschäftsführer der SRH Fernhochschule GmbH. Die News seiner Wiederwahl sind hier nachzulesen.