Liebe MuK’ler und liebe Interessierte,
in dieser Woche möchte ich Euch gerne die erste meiner Kommilitoninnen vorstellen. In den kommenden Wochen und Monaten werden wir uns quer durch Deutschland bewegen und allerhand über unsere Kommilitonen erfahren. Unsere Reise beginnt in unserer schönen Hauptstadt.
In einer Stadt wie Berlin verliert so manch einer schnell den Überblick. Nicht aber Norine. Die 25-jährige ist gebürtige Berlinerin und im Großstadtdschungel daheim. Stellt Euch einen Dschungel aus Straßenbahnen, Omnibussen, Fähren, S- und U-Bahnen vor. Für Norine kein Problem – sie ist sozusagen der Tarzan in diesem Dschungel den man auch Berliner Verkehrsbetriebe nennen kann. Natürlich hangelt sie sich nicht brüllend von Liane zu Liane durch diesen Urwald. Norine arbeitet Vollzeit bei den Berliner Verkehrsbetrieben im Personalbereich. Nebenbei ist sie für ihre ehrenamtliche Tätigkeit als Jugend- und Auszubildendenvertreterin viel unterwegs.
Seit dem Wintersemester 2013 hangelt sich Norine (wieder nicht brüllend) auch durch den MuK-Dschungel. Fragt man Norine warum sie sich ausgerechnet für den MuK-Studiengang entschieden hat, zitiert sie Paul Watzlawick. Dieser sagte einst: „Man kann nicht nicht kommunizieren.“ Genau das findet Norine so spannend und faszinierend. Kommunikativ ist Norine auf jeden Fall. Sie schätzt an dem MuK-Studium vor allem den Kontakt zu den Kommilitonen und das gemeinsame „fachsimpeln“.
Norine´s liebstes Modul war bisher „Selbstmanagement“. Durch dieses Modul konnte sie viele Tipps zum richtigen Umgang mit Stressfaktoren im Studium und Privatleben lernen. Auch hat sie sich an eine der goldenen Regeln des Fernstudiums gehalten. Norine hält regelmäßig Kontakt mit Kommilitonen aus Berlin und ist dort Mitglied in diversen Lerngruppen. An dieser Stelle ein Tipp von Norine und mir: Das „Networking“ mit anderen Kommilitonen ist beinahe unerlässlich um das Studium halbwegs unbeschadet zu überstehen :)
Fragt man Norine warum sie sich ausgerecht für die SRH entschieden hat, fallen sofort zwei Schlagwörter. Kompetent und seriös. Das Besondere an dem MuK-Fernstudium ist für Norine die Flexibilität, die es bietet. Sie meint, dass es viel Selbstdisziplin und Verständnis vom persönlichen Umfeld erfordert. Aber da die Welt sich in einem mobilen Veränderungsprozess befindet, sei das so nur zeitgemäß. Begeistert ist Norine auch von dem Konzept mit den zwei Wahlmodulen im dritten und sechsten Semester. Hier freut sie sich drauf, ihre persönlichen Referenzen vertiefend spezialisieren zu können.
Die Zeit nach dem MuK-Studium stellt sich Norine so vor, dass sie ihr theoretisch gelerntes Wissen im Medien- und Kommunikationsbereich praktisch einsetzen kann. Aber davor hoffen wir, dass sie sich ihren Traum von einer Safari in Afrika erfüllt. Einer richtigen Safari. Im echten Dschungel.