Zwischen Theorie und Praxis – motiviert durch das Studium

Das Studium ist zweifellos eine aufregende Reise, die jedoch oft von der Herausforderung geprägt ist, sich durch eine Fülle von theoretischem Wissen zu kämpfen. Wie es gelingt die Theorie bestmöglich zu überstehen und welche praxisbezogenen Abwechslungen es gibt, findet sich hier.

Die Theorie muss sein

Der Fokus auf Theorie ist notwendig, um ein solides Grundverständnis für das gewählte Fachgebiet zu entwickeln, aber es kann auch herausfordernd sein, die Motivation aufrechtzuerhalten und die Studienroutine interessant zu gestalten. Gerade bei einem Fernstudium, bei dem die Studierenden die meiste Zeit über allein von zu Hause arbeiten, kann der Antrieb ins stocken geraten. Sich ständig selbst zu motivieren ist ein besondere Challenge sein.

Hier kommen sind einige Tipps, wie man während des Studiums engagiert bleibt und Abwechslung in den Lernprozess bringt.

  1. Lerngruppen bilden: Der Austausch mit Kommilitoninnen und Kommilitonen kann eine effektive Möglichkeit sein, die monotone Theorie zu durchbrechen und fördert unter anderem auch den Lernprozess.
  2. Praxisorientierte Anwendung: Die Theorie mit der Praxis verbinden, je nach Aufgabenstellung kann das eigene Unternehmen als Fallbeispiel herangezogen werden, was hilft das Gelernte besser zu verstehen und bietet somit auch einen Zugang zu realen Anwendungen.
  3. Praktika und Nebenjobs: Praktika oder ein Nebenjob in der Branche bieten einen Einblick in die tatsächliche Arbeitswelt. Das ermöglicht es, das Gelernte in der Praxis zu erleben und motiviert durch den direkten Bezug zur späteren Berufstätigkeit.
  4. Projektarbeit: Das Arbeiten an realen Projekten vermittelt nicht nur praktische Fähigkeiten, sondern steigert auch das Interesse und die Begeisterung für das Fachgebiet.

Neues ausprobieren und Praxisbezug herstellen

Trotz des überwiegend theoretischen Charakters des Studiums ist es entscheidend, die Verbindung zur realen Welt aufrechtzuerhalten. Das Studium ist ein Marathon und kein Sprint. Daher ist es wichtig sich genug Zeit nehmen für Erfahrungen und ein Praxisprojekt ist dabei das ideale Instrument, um Theorie und Praxis zu verbinden.

Bei der SRH Fernhochschule bieten sich je ach Studiengang ganz unterschiedliche Möglichkeiten und Varianten das umzusetzen. So ist im Studiengang Medien- und Kommunikationsmanagement möglich diesen Blog als Autor:in zu betreuen und Teil eines Redaktionsteams zu werden. Falls Studierende sicher eher für den Bereich Social Media interessieren kann auch der Instagram-Kanal als Praxisprojekt betreut werden. Das ermöglicht den Studierenden, ihr Wissen in konkreten Aufgaben anzuwenden und fördert gleichzeitig die Entwicklung von praktischen Fähigkeiten. Letztendlich trägt die Integration von Praxisprojekten dazu bei, dass das Studium nicht nur als eine theoretische Übung wahrgenommen wird, sondern als eine lebendige Reise, um sich optimal auf die beruflichen Herausforderungen vorzubereiten.

Die Theorie eine Weile hinter sich lassen und Praxisluft schnuppern?

Wer beim Lesen dieses Blogs auf den Geschmack gekommen ist eigene Texte zu verfassen oder schon immer mal wissen wollte, wie es bei einem Instagram-Kanal hinter den Kulissen zugeht, kann das hier ausprobieren!

Ein große Herausforderung im Studium kann auch ein Jobwechsel sein. Hier finden sich 10 Tipps, wie auch das gut zu überstehen ist.

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