Freeletics – The Truth About Greatness

Wer regelmässig Fernsehen schaut, dem sind die gängigen Fitnessprogramme bereits bekannt: Sei es nun Sophia Thiel, Daniel Aminati oder Detlef D! Soost – sie alle machen Werbung für ihren ganz persönlichen Weg zum Erfolg. Und dieser soll gar nicht so schwer sein, wie man denkt: nur 3 Mal 20 Minuten in der Woche und dann auch noch zu Hause trainieren! Eigentlich ja ganz einfach. Und genau deswegen liegen diese Fitnessanleitungen im Trend: Sie versprechen mit wenig Aufwand viel erreichen zu können – sobald man sich das entsprechende Programm gekauft hat.

Es klingt alles ein wenig zu schön, um wahr zu sein. Keine harte Arbeit, sondern ganz entspannt ein paar Minuten Sport zu Hause und gesundes Essen und schon sehe ich so durchtrainiert aus wie Sophia? Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es alles andere als entspannt ist, wenn man sich wirklich bemühen will, an seiner Figur zu arbeiten und mit 20 Minuten an 3 Tagen die Woche ist es sicherlich auch nicht getan.
Natürlich ist man nicht unbedingt auf ein Fitnesstudio und einen Personal Trainer angewiesen (außer man möchte richtiges Krafttraining mit mehr als dem eigenen Körpergewicht an den Geräten machen), allerdings ist es immer wieder ärgerlich zu sehen, wie solche Programme als Wunderpille verkauft werden. Ärgerlich für die Kunden, denen die Lust daran schnell vergeht, wenn sie das Ziel nicht so schnell erreichen, wie es angepriesen wird und ärgerlich auch für diejenigen, die wissen: ein Körper der gesund und fit ist, ist harte Arbeit.
Freeletics startet ins Jahr 2016 mit einer ehrlicheren Kampagne. Solch einer, die auch die anstrengenden Seiten zeigt und dabei dennoch nicht demotiviert:

 

https://www.youtube.com/watch?v=IZCcOBtNu-4#action=share

Videoquelle: Youtube: Freeletics

Der Schlüssel zum Erfolg ist es nicht, nur so viel zu trainieren, wie ich es als angenehm empfinde, sondern dann weiter zu machen, wenn ich denke ich kann nicht mehr. Freeletics zeigt genau diesen Moment und ehrt damit alle, die sich tagtäglich für ihren Körper anstrengen und im Training nicht klein beigeben. Es ist zwar herausfordern, aber es zahlt sich auch aus: im Traumkörper.
Auch auf Facebook, Youtube und Instagram wird „The Truth About Greatness“ beworben und verbreitet, über Cutdowns, also die gekürzte Version des Spots, In-App-Videos und selbstverständlich Fotos.
Hinter der authentischen Werbung steckt das Kreativkollektiv Überground, das seit September letzten Jahres in Hamburg ansässig ist gemeinsam mit der Produktionsfirma 27km, die durch „Rechts gegen Rechts“ bekannt wurde.

 

Textquelle: t3n.de / aufgerufen am 18.01.2016

Bildquelle: © Freeletics

 

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